Fans treffen sich am liebsten in Rudeln und an Original Schauplätzen. So war es auch hier, im Gasthof Röttgen in Neunkirchen Seelscheid. Dort fand am vergangenen Wochenende ein großes Fantreffen zur Krimiserie "Mord mit Aussicht" statt. Margot Zimm hatte es organisiert und was man dort zu hören und zu sehen bekam, ließ die Fanherzen höher schlagen. Über 80 Fans waren ihrer Einladung in den Gasthof Röttgen gefolgt. Dieser liegt in Neunkirchen Seelscheid und ist in der Serie zum "Gasthof Aubach" umfunktioniert worden. Wunderschön dekoriert waren die Räumlichkeiten, die den Zuschauern aus der TV Serie bekannt sind. Originalrequisiten rundeten das Ambiente ab.
Margot Zimm hatte vom WDR einiges an Fanartikeln bekommen, u.a. DVDs , Autogrammkarten , Schlüsselbänder usw.. Auch die bekannten Kuhbonbons fehlten nicht. Witzig die Speisekarte, die an dem Tag "Sophies Schnitzel, Hengascher Wurstplatte, Muschis Gulasch, Bärbels Salatteller usw. zu bieten hatte.  Ein Rahmenprogramm gab es natürlich auch. In diesem stand dann plötzlich "Der Bär", wenn auch nicht im Original, jedoch nicht weniger erfreulich für die zahlreichen Fans. Reinhard Windt und sein Sohn hatten sich dazu ein Gedicht einfallen lassen und Astrid Zimmermann erfreute mit Volksliedern die "Hengascher Fangemeinde". Zu einer Bildversteigerung für das Tierheim Troisdorf kam es dann auch noch und dabei merkte man, Margot Zimm hatte auch hier das richtige Händchen.  Zum Schluss der Veranstaltung las die Kölner Autorin Elisabeth van Langen noch eine Fan Fiktion zur Serie, mit dem Titel "Man, man, man oder Lieber(nich)"
Die Fans waren sich einig, es muss weitergehen. Hengasch lebt!!!

Sonntag als Hauptprogramm Punkt im

"Gasthof Aubach in Hengasch" mit meiner

"Mord mit Aussicht Lesung".

Knapp 90 Leute werden erwartet.

AUSVERKAUFTES HAUS!!!

Mit Elisabeth van Langen

Waldbröl – Panarbora-Veranstaltungsleiterin Swantje Borner und der Künstler Michael Flossbach präsentierten im Naturerlebnispark die vergoldete Weltkugel „6th Sense“.

Die Bauphase von Jugendherberge und Naturerlebnispark Panarbora sind abgeschlossen und so findet die Skulptur „6th Sense“ dort ein neues Zuhause. Sie kann ab sofort von Besuchern im Foyer bewundert werden. „6th Sense“ ist ein Globus aus Stein, der getragen wird von einer afrikanische Djembe (Trommel). „Sie trägt die Last der Nordhalbkugel, die teilweise vergoldet ist.“ In diesem Ungleichgewicht sieht Künstler Michael Flossbach die Welt.

[Bild: Panarbora --- (v. li.) Panarbora-Veranstaltungsleiterin Swantje Borner, Künstler Michael Flossbach sowie Besitzer Michael Weinmann.]